Nun hat der 39-Jährige, der Ende 2006 aus der Formel 1 zurückgetreten ist und seitdem sein Ex-Team Ferrari berät, trotz andauernder Entgegnungen an einem Superbike-Rennen auf dem Pannonia-Ring in Ungarn teilgenommen und Platz drei belegt. Geschlagen wurde der siebenfache Weltmeister und 91-fache GP-Sieger nur von den beiden österreichischen Profi-Fahrern Martin Bauer und Andreas Meklau.
Bei dem Bewerb handelte es sich um ein Rennen zum sogenannten Skoox-Cup, einer Racing-for-Fun-Veranstaltung des österreichischen Superbike-Piloten Mike Wohner. Schumacher war auf Einladung mit einer schwarzen Honda Fireblade, die serienmäßig 178 PS hat, am Start und qualifizierte sich auf dem 4,5 Kilometer langen Kurs mit einer schnellste Rundenzeit von exakt zwei Minuten für die erste Startreihe.
Im Abschlussrennen am Donnerstag wurde Schumacher unter 25 Fahrern Dritter und damit bester Amateurpilot. Bauer ist aktueller IDM-Champion, Meklau war schon Gesamtsechster der Superbike-WM. Auf die Siegerehrung verzichtete der Deutsche, der angeblich die ganze Serie bestreiten will, wegen des möglichen Rummels aber. Schumacher hatte stets beteuert, keine ernsthafte Motorrad-Karriere ansteuern zu wollen.
Weitere Informationen dazu im Internet unter www.skoox.at
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