Ein Schiffsführer musste am Freitagabend auf dem Bodensee einen Notruf absetzen, nachdem sein Boot manövrierunfähig geworden war. Die Einsatzkräfte schleppten das Segelboot schließlich zurück zur Werft in Hard.
Der Mann war am 1. August mit seinem Boot von der Hartmannwerft in Hard Richtung Heimathafen in Fußach unterwegs. Zunächst fuhr er unter Motor bis kurz vor die neue Rheinmündung. Um die Segel zu trocknen, setzte er für ein kurzes Stück den Segelantrieb ein. Als das Wetter sich verschlechterte, holte er die Segel wieder ein und fuhr unter Motor weiter.
Kurz darauf fiel der Motor aus und ließ sich nicht mehr starten. Aufgrund des herrschenden Südwinds war ein Weiterkommen unter Segel in Richtung Fußach nicht möglich. Der Schiffsführer setzte daraufhin einen Notruf ab.
Feuerwehrboot schleppt Segelboot ab
Im Einsatz standen das Feuerwehrboot "Föhn", das Wasserrettungsboot "V-9" sowie die Wasserpolizei. Personen kamen nicht zu Schaden, auch Sachschäden wurden keine gemeldet. Das Boot wurde zurück zur Werft in Hard geschleppt.
(VOL.AT)
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