Einmal sei sie vom Mercer Hotel in New York aus auf die Straße gegangen und von einer Pressefotografin verfolgt worden, die über einen Hydranten stolperte, erzählte Moss in einem am Montag in dem British Vogue veröffentlichten Gespräch.
Ich lehnte mich runter und frage: Sind Sie in Ordnung. Selbst als sich ein Zahn durch ihre Lippe bohrte, habe die Gestürzte noch weiterfotografiert. Sie sind doch krank im Kopf, habe sie damals die Szene kommentiert, sagte Moss.
Über ihre Beziehung zu dem Skandalrocker Pete Doherty wollte Moss nicht reden. Stattdessen erzählte sie von dem schon früh ausgeprägten Interesse ihrer vierjährigen Tochter für Mode. Das Kind habe sich mit der Designerin Donatella Versace angefreundet und bestehe darauf, bei ihrer Kleidern, Auswahlmöglichkeiten zu haben.
Die Kollektion von Kate Moss soll ab Mai im Handel erhältlich sein. 80 Kleidungsstücke zwischen zehn und 200 Pfund (zwischen 15 und 293 Euro) sollen in Großbritannien angeboten werden, weltweit sollen es 30 Entwürfe sein. Sie habe sich vom Stil der 80er Jahre und dem berühmten New Yorker Nachtclub Studio 54 beeinflussen lassen. Auf dem Cover der British Vogue posiert die 33-Jährige in einem schwarzen Minikleid ihrer eigenen Kollektion.
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