Moskau: Radioaktivität in Botschaft
Ein Gesundheitsrisiko bestehe jedoch nicht, hieß es unter Berufung auf einen britischen Diplomaten. Die britischen Ermittler im Fall Litwinenko hatten am Montag bekannt gegeben, dass Teile der Botschaft vorsorglich kontrolliert würden.
Nach dem mysteriösen Tod des 43-jährigen russischen Ex-Spions und Kreml-Kritikers Alexander Litwinenko haben die Londoner Ermittler bereits an mehr als einem Dutzend Stellen Radioaktivität nachgewiesen, darunter drei Flugzeuge der British Airways und das Fußballstadion des Clubs Arsenal. Litwinenko starb am 23. November an dem radioaktiven Gift Polonium-210. Er beschuldigte auf dem Sterbebett den russischen Präsidenten Wladimir Putin, seine Ermordung in Auftrag gegeben zu haben.
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