Moshammer verkörpert darin einen hysterischen Hoteldirektor. Die Komödie, die vom Fremdgehen kurz vor der Hochzeit handelt, wird bis Ende Oktober zu sehen sein.
Vor der Premiere hat Moshammer nach eigenen Angaben Lampenfieber. Der erste Auftritt heiße für ihn: „Höchste Disziplin auf den Moment gebracht.“ Timing, Text und Darstellung gut zu absolvieren, sei anspruchsvoll. Zudem sei Auswendiglernen für ihn schon immer „eine Katastrophe“ gewesen. Als Schüler bewunderte Moshammer nach eigenen Worten Schauspieler. Am Bühneneingang der Kleinen Komödie habe er oft gestanden, „eine Karte konnte ich mir ja nicht leisten“.
Laut „tz“ probte Moshammer für seine Rolle nur zwei Wochen, dafür allerdings mehrere Stunden pro Tag. Die Kollegialität des Teams und des Regisseurs Folke Braband habe ihn besonders überrascht: „Die nehmen einen wirklich in die Arme und nehmen einen mit“, sagte der Designer. Als bei den Proben ein Foto von Moshammer mit der „Braut“ gemacht wurde, bemerkte er dem Blatt zufolge trocken: „Das ist wohl das einzige Hochzeitsfoto, das es je von mir geben wird.“
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