Mordprozess in Wien: Mutmaßlicher Drogendealer (20) erstochen

Die Bluttat spielte sich unweit der U-Bahn-Station Längenfeldgasse ab, die als Drogen-Umschlagplatz bekannt ist. Der Angeklagte hatte dem 20-Jährigen mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen, es dürfte sich dabei um das gewaltsame Ende nach Unstimmigkeiten über ein Suchtgift-Geschäft gehandelt haben. Der 20-Jährige hatte keine Überlebenschance, er verblutete am Tatort. Der 25-Jährige versuchte, mit der U-Bahn zu flüchten, wurde jedoch von einem Bekannten des Opfers, der das Geschehen mitangesehen hatte, verfolgt und am Bahnsteig überwältigt. (APA)
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