Das berichtet die “Kronen Zeitung” in ihrer Mittwochausgabe. Laut der Tageszeitung soll der Mann an einer Psychose leiden. Von der Sicherheitsdirektion Burgenland hieß es dazu auf APA-Anfrage heute, Mittwoch, dass es sich bei seiner Geschichte vermutlich um eine Schutzbehauptung handle.
Der Afghane wurde nach seiner Einvernahme bei der Grenzbezirksstelle Neusiedl am See nach Traiskirchen gebracht. Ob er die Morde – er soll angegeben haben, seine Eltern, zwei Brüder und seine Schwester erschossen zu haben – tatsächlich begangen hat, werde nun auch von behördlicher Seite überprüft. Staatsanwaltschaft sowie Landes- und Bundeskriminalamt ermitteln.
(APA)
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