Laut Landesstatthalter Mag. Markus Wallner kam es unter den Ärzten in Montafon zu einer Unstimmigkeit, welche letztlich zu einem Ausfall der Bereitschaft in zwei Maiwochen führte. Jedoch handle es sich nur um Gemeinden des vorderen Montafons. Nach einer Krisensitzung mit Landesststatthalter Mag. Markus Wallner und den betreffenden Bürgermeistern würden sich voerst sechs Ärzte die Gemeinden Silbertal, Schruns, Tschagguns, Bartholomäberg, St. Gallenkirchund Gaschurn durch einen Bereitschaftsdienst teilen. Lediglich die Gemeinde Vandans würde noch versuchen sich mit dem neuen Arzt zu einigen und der Arzt in St. Anton würde die Bereitschaft selbst übernehmen. Auch wenn in der Abwesenheit eines Bereitschaftsarztes ein Notruf bei der Rettung landen würde, wäre ein Arzt vor Ort immer noch die bessere Lösung, wie Wallner bestätigt.
Keine finanzielle Problematik
Wallner selbst hatte den Eindruck, dass es nicht um eine finanzielle Problematik gehe, da das Land und die Gemeinden die Bereitschaft mit 36.000 Euro finanzieren würden.
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