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Montafoner die beste österreichische Mannschaft

Auf dem Eis wurde ordentlich gekämpft.
Auf dem Eis wurde ordentlich gekämpft. ©Foto: str
Superminiturnier

Zwei Tage lang herrschte auf der Eisfläche des Aktivpark Montafon am Wochenende Hochbetrieb. Der Grund dafür: es fand das 7. internationale Eishockey Superminiturnier statt. Dabei traten Eishockeymannschaften aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Italien gegeneinander an. Rund 220 Kinder waren im Einsatz und gaben ihr Bestes. Dabei wurde 2 Mal 12 Minuten auf der Hälfte der Eisfläche gespielt. So konnten auch immer zwei Partien gleichzeitig ausgetragen werden. “Unser Turnier ist inzwischen das größte Nachwuchsturnier in Europa. Es wären auch noch mehr Mannschaften gekommen, aber leider lässt sich dies mit der Infrastruktur hier am Eisplatz nicht bewältigen”, erklärt der Präsident des EHC Aktivpark Montafon, Peter Grauf. Neu ist in diesem Jahr der Technikwettbewerb für die Mannschaften.
Technikwettbewerb
Dabei mussten jeweils vier Leute einer Mannschaft Seil ziehen, einen Staffellauf bewältigen und einer eine schnelle Runde laufen. Auch bei diesen Technikbewerben wurde sodann der Sieger ermittelt. “Wichtig ist, dass man den Kindern dabei den Mannschaftsgedanken vermittelt, denn Eishockey ist klar ein Mannschaftssport”, so Grauf. Und “seine” Mannschaft im Verein hilft sehr viel zum guten Gelingen des Turniers mit, denn mit dem Turnierleiter Herbert Tschofen und der sportlichen Leiterin Ingrid Netzer hat Grauf einen großen Rückhalt. Und die Früchte des jahrlangen Bemühens um den Nachwuchs des EHC Aktivpark Montafon konnten dieses Jahr bereits geerntet werden, denn in diesem Jahr war die Mannschaft des EHC Aktivpark Montafon mit Platz 6 in der Endwertung die beste österreichische Mannschaft. “Das Turnier ist auch immer am Anfang der Saison ein Indikator, wo man steht”, und für uns passt das gut”, lacht Grauf.

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