Demnach dürfte der tödlich verunglückte Tiroler Bergführer Stefan E. nicht – wie bisher angenommen – mit vier Österreichern, sondern mit vier Alpinisten aus Deutschland unterwegs gewesen sein. Eine genaue Bestätigung gab es dafür gegen 16.00 Uhr zwar noch nicht, doch laut einem Außenamts-Sprecher würden sich die dahingehenden Hinweise “verdichten”.
Aktuellen Erkenntnissen zufolge hatte es geheißen, Stefan E. hätte mit einer vierköpfigen Gruppe aus Deutschland losgehen sollen. “So dürfte das Szenario auch gewesen sein”, so der Sprecher zur APA. Die Identität der drei restlichen Vermissten – allesamt Schweizer Staatsbürger – scheint hingegen geklärt. Sie dürften den Lawinenabgang nicht überlebt haben.
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