Das Tier “wird einmal ein toller, mächtiger Bulle. Er hat gute Gene”, hieß es aus dem Wiener Zoo. Die Patenschaft habe nichts mit dem Wahlkampf zu tun, sondern sei schon im April zustande gekommen.
“Herr Molterer kommt privat oft in den Tiergarten” und habe zu Ostern, als “Willi” auf die Welt kam, sein Interesse bekundet, sagte ein Tiergartenmitarbeiter. Bisons seien nämlich “mächtig und erhaben”.
“Willi Patenka” wurde am 12. April als Sohn von Papa “Lakota” und Mama “Resi” geboren. “Lakota” wiederum lebt schon seit 1992 im Schönbrunner Tiergarten – er war ein Geschenk der nordamerikanischen Lakota-Indianer und wurde am Mittwoch vom Vizekanzler mit einer Karotte gefüttert.
Molterer dürfte sich für “Willi” entschieden haben, weil Bisons im Prinzip friedliche Herdentiere sind, sich aber bei Gefahr durchzusetzen wissen, verlautete aus dem Zoo. Außerdem symbolisiert der Bulle die steigenden Kurse an der Börse. Das Patentier des Finanzministers bringt mittlerweile 150 bis 200 Kilogramm auf die Waage und entwickle sich prächtig.
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