Zur Situation unmittelbar vor und während des Unwetters betonte Sausgruber: “Die Wettervorhersagen waren korrekt und wurden auch entsprechend verwertet und von den Medien richtig weitergegeben. Alarmierung und die Einsätze während der Intensivphase haben funktioniert.” Einmal mehr haben sich die Vorteile von dezentralen Sicherheitsstrukturen sowie des landeseigenen Bündelfunksystems angesichts des zeitweisen Ausfalls von Telefonleitungen und Mobilfunknetzen gezeigt.
Nun sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange. Dabei packen neben Einsatzkräften und rund 500 Bundesheer-Soldaten auch viele freiwillige private Helfer mit an. “Die beeindruckende Nachbarschaftshilfe trägt viel dazu bei, dass die Arbeiten gut vorankommen”, so Sausgruber.
Angesichts der enormen Schäden gelte es jetzt, die notwendigen Abklärungen bezüglich Katastrophenhilfe rasch zu treffen, um den Betroffenen bald eine Perspektive geben zu können. Ziel ist es laut Sausgruber, “dass durch die materiellen Schäden möglichst keine Existenzen vernichtet werden.”
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