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"Modeschau" auf rotem Teppich

Den Stoff, aus dem die Oper ist, kennen wir, doch was ist mit dem Stoff, aus dem die Kleider sind? Man hört Seide rascheln, sieht Chiffon soweit das Auge reicht und weiß ganz genau - Premiere der Nielsen-Oper "Maskerade".

Grund genug, um in edle Roben zu schlüpfen. Neben Schwarz dominierten leuchtende Farben und extravagante Schnitte.

Edle Accessoires

Edle Accessoires unterstrichen die Festspielstimmung. Den Anfang machte Nadja Rhomberg mit ihrem glitzernden Perlen-Halsband. „Gesehen, gefallen, gekauft“, so die hübsche Lady, „bei einer Shoppingtour durch Lindau.“ Unter einem edlen Mantel versteckte Edith Büchner ihr „Kleines Schwarzes“. „Von St. Emilie“, verrät sie. Susanne Sagmeister hingegen entschied sich für ein langes schwarzes Abendkleid mit raffinierten Neckholder-Perlenketten.

Glänzender Satin mit edler Spitze, so könnte man das Kleid von Ilga Sausgruber beschreiben. „Sigrun Brändle hat es entworfen“, so die First Lady. Ebenfalls von Sigrun Brändle war das Kleid von Manuela Knafl, das der weiblichen Silhouette schmeichelte. Für ein Schlauchkleid, aufgepeppt mit einer pinken Webpelz-Federboa, entschied sich Inge Kraft. Besonders beliebt war die Marke Escada bei Monika Fritz und Edith Rhomberg. Nicole Raab trug ein Kleid von Quanja von Fürstenberg und Inga Dönges eines von Versace.

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