“Meines Erachtens liegt die Chance zur Realisierung einer solchen Idee einzig und allein in der Erarbeitung eines Private-Public-Partnership-Modells mit einem privaten Investor aus der Bauträgerbranche.” Wo der Standort eines solchen Landesstadions sein soll, ist für Kopf sekundär. Die Entscheidung dürfe allerdings nicht vom Kirchturmdenken, sondern müsse von Fragen der Flächenwidmung bzw. der Verkehrserschließung sein. Selbst das Casinostadion in Bregenz würde ier nicht ausschließen.
Für Kopf ist klar, dass die Dikussion nur solange “heiß” ist, wie Vorarlberg einen Bundesligaklub besitzt. Deshalb hätte er einen harmonischen Generationswechsel in Bregenz zwischen Hans Grill und Johannes Grill durchaus begrüßt. Zumal er Engls Meinung, wonach ein Stadion die wirtschaftliche Basis für einen Klub bedeute, teile. Von seiner Seite aus gibt es deshalb schon erste Kontakte zu Bauträgern, denn so ein Projekt muss “sorgfältig überlegt sein”.
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