Die Geschichte von Schloss Bran reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Kriegerische Auseinandersetzungen und Belagerungen prägten bis ins 19. Jahrhundert hinein die Geschichte des Schlosses. Zusätzlich verbreiteten sich in ganz Europa Legenden und Mythen rund um die grausamen Herrscher der Region. Es wird angenommen, dass der irische Schriftsteller Bram Stoker sich bei seinem Roman „Dracula” von Erzählungen über Fürst Vlad III. Draculea inspirieren ließ, der aufgrund seiner Gräueltaten besonders gefürchtet war. Aus seiner Person entstand der berühmteste Vampir der Literaturgeschichte. Und Schloss Bran diente als Vorlage für seine Residenz.
Bestes Licht beim Blick in die Vergangenheit
Zuletzt wurde Schloss Bran als Museum von der Familie Habsburg wiedereröffnet. In den vielen original erhaltenen Zimmern sind antike Möbel und Objekte zu besichtigen. Darüber hinaus dokumentieren Ausstellungen das kulturelle Erbe und die Geschichte des Schlosses. In Szene gesetzt werden Räume und Gegenstände mit hochwertigen LED-Retrofit-Lampen vom Vorarlberger Markenanbieter LEDON aus Lustenau. Wie es dazu kam? „Wir haben bereits früher versucht, auf energiesparende Beleuchtung im Schloss zu setzen. Leider ging das immer zu Lasten einer natürlichen Farbwiedergabe”, erläutert Alexandru Priscu, Marketingdirektor von Schloss Bran. Dass nun die richtige Lichtstimmung im Schloss erzeugt wird, davon darf sich jetzt ein glücklicher Gewinner mitsamt Begleitung freuen!
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