Für die verlustreiche Tochter Primera gebe es Interessenten, sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Zeitung (Freitag). “Ich bin zuversichtlich, dass wir Primera in den kommenden Wochen verkaufen können”, sagte Sälzer. Namen nannte er nicht. Der Manager räumte aber ein, “dass wir einen viel niedrigeren Preis erzielen werden als wir es uns je vorgestellt haben”. Doch die Tochtergesellschaft mit den Marken Apriori, Laurcl, Biba und Cavita, die im mittleren Preissegment angesiedelt seien, passe einfach nicht zur Edelmarke Escada, sagte er.
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