Ein 62-jähriger Fuhrmann war am Sonntagmittag mit seinem Einspänner auf der Naturstraße im schweizerischen Weite dem Rhein entlang unterwegs in Richtung Sevelen. Im Bereich einer dortigen Holzhütte traf das Fuhrwerk auf mehrere Hunde, welche sich jedoch ruhig verhielten, bzw. von deren Haltern von der Straße weggeführt worden waren. Dennoch dürfte das Zugpferd aus unbekannten Gründen erschrocken sein. Es versuchte Kehrt zu machen, wobei es rückwärts stolperte und schliesslich mitsamt der Kutsche die Steinböschung hinunter ins Wasser stürzte.
Kutscher springt von Gefährt
Der Kutscher, welcher sich mit einem Sprung vom Gefährt hatte retten können, eilte dem Gespann sofort hinterher und löste das Pferd aus der Beschirrung. Das Tier begab sich anschliessend auf eine nahe gelegene Sandbank, von wo aus es schließlich wieder auf den Weg geführt werden konnte. Die Kutsche, welche sich nach wie vor im Wasser befand, musste durch den Abschleppdienst geborgen werden. Das Pferd wurde von einem Tierarzt untersucht. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
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