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Mit Optimismus in die zweite Saisonhälfte

Beachvolleyballerin Claudia Lehmann hofft auf eine gute zweite Saisonhälfte.
Beachvolleyballerin Claudia Lehmann hofft auf eine gute zweite Saisonhälfte. ©Thomas Knobel
Claudia Lehmann

Nach Verletzungspech will das Beachvolleyballduo Claudia Lehmann und Chantal Laboureur sportlich glänzen.

Dornbirn. Nicht ganz nach Wunsch verlief bislang für die Dornbirner Beachvolleyballerin Claudia Lehmann mit seiner Partnerin Chantal Laboureur die erste Saisonhälfte. Grund für den durchwachsenen Saisonstart war die hartnäckige Verletzung der französischen Partnerin. Es geschah alles beim Grand Slam-Weltturnier in Rom. Chantal Laboureur zog sich eine schmerzhafte und langwierige Bauchmuskelentzündung zu und konnte dadurch mehrere Wochen nicht die Höchstleistungen abrufen. Der Dornbirner Physiotherapeut Robert Block hat sich in den letzten Tagen um den Gesundheitszustand der Französin gekümmert und hervorragende Arbeit geleistet. Jetzt meldet sie sich wieder topfit zurück. Erst einmal schaffte heuer das neuformierte Damenduo den Einzug ins Hauptfeld der World-Tour in Brasilien. Mit dem Turniersieg in Kempten hat Lehmann/Laboureur aber neues Selbstvertrauen getankt und hofft nun auf sportliche Glanzleistungen. Trotzdem geht “Clausi” Lehmann mit seiner Partnerin optimistisch in die zweite Saisonhälfte. Es stehen noch mehrere internationale Topturniere im Rahmen der WBF-Tour in Marseille (Fra), Klagenfurt (Aut) und in Deutschland auf dem Programm. Vor allem will sich Lehmann mit guten Ergebnissen im Quali-Modus noch einen Startplatz für die Beachvolleyball-Europameisterschaft in Berlin, welche vom 11. bis 15. August ausgetragen wird, ergattern. Natürlich zählen auch die deutschen Meisterschaften am Timmendorfer Strand Ende August zu den wichtigsten Topveranstaltungen der sympathischen Dornbirnerin. “Wir müssen dringend noch Punkte für die weltweite Rangliste holen um für die kommende Saison eine gute Ausgangsposition zu schaffen”, so Claudia Lehmann. Allerdings ist das Duo bislang auch unter ihrem Wert geschlagen worden. Ein professionelles Betreuerteam kümmert sich um das hoffnungsvolle Beachvolleyballduo der Zukunft.

(Quelle: Meine Gemeinde – Thomas Knobel)

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