Um die Tat zu vertuschen, wurde bei der Polizei ein Arbeitsunfall angezeigt, teilte die Sicherheitsdirektion mit. Der Mann wird wegen des Verdachts der Tierquälerei angezeigt.
Wie die Erhebungen der Exekutive ergaben, entstand die Blessur im Gesicht durch den Rückstoß eines Luftdruckgewehrs. Der Arbeiter aus Bregenz hatte bei der Polizei zunächst angegeben, in einer Firma in Hörbranz mit dem Kopf gegen den Abfallstutzen einer Maschine geprallt zu sein.
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