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Mit Geigenverkauf Unsummen ergaunert

Jene 41-jährige Angeklagte, die mit einem behaupteten Geigenverkauf Unsummen ergaunert haben soll, ist am Donnerstag nicht zur Prozessfortsetzung am Wiener Straflandesgericht erschienen.

Nachdem sich die an Krebs erkrankte Frau wegen gesundheitlicher Probleme entschuldigen ließ, vertagte Richterin Daniela Setz die Verhandlung. Auch der bereits für August festgesetzte Termin (26.8.) wird voraussichtlich nicht stattfinden.

Der Prozess wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs gegen die 41-Jährige hatte gestern, Mittwoch, begonnen. Die Frau soll zwischen März 2003 und Juni 2004 von fünf Geschädigten Geld in der Höhe von insgesamt rund 535.000 Euro ergaunert haben. Sie soll ihren Opfern u. a. erklärt haben, geborgtes Geld nicht zurückzahlen zu können und ihnen vorgegaukelt haben, im Besitz wertvoller Geigen zu sein und kurz vor deren erfolgreichen Verkauf zu stehen.

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