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Mit Fouls selbst geschlagen

Die Überraschung lag in der Luft, doch letztendlich mussten sich die Blue Devils auf Grund von Disziplinlosigkeiten den Raiders Tirol, derzeit auf Position zwei der Europarangliste, mit 10:17 geschlagen geben.

“Im ersten Viertel profitierten die Gäste von unnötigen Regelverstößen und auch im letzten Viertel sorgten Strafen dafür, das Tirol die Partie noch umdrehen konnte”, so ein enttäuschter Christoph Piringer nach Spielende. Der Devils-Manager haderte allerdings auch wie schon in der Partie gegen Graz mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter. “Vor allem die Offensive Pass Interference wird heuer in der AFL nicht gepfiffen. Nicht nur einmal kamen wir deshalb statt einer guten Angriffsposition in Bedrängnis”, so Piringer.

Die Qualifikation für das Halbfinale der Austrian Bowl scheint aber trotz der dritten Saisonniederlage nicht gefährdet. Schlusslicht Kärnten verlor erneut zu Null in Graz.

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