von Christiane Eckert/VOL.AT
Am Landesgericht Feldkirch wurde ein junger Arbeitsloser wegen schweren Betruges und Geldfälschung zu einer bedingten Haftstrafe von sieben Monaten verurteilt. Zudem muss er 1000 Euro unbedingte Geldstrafe bezahlen. Der junge Mann hatte sich über einen Internetanbieter 50 falsche Hunderter bestellt und wollte seinen neu erworbenen Reichtum auch genießen. Als er ein Prostituierte damit bezahlte, bemerkte die bei dem zusammengefalteten Schein noch nichts.
Supermarkt passte auf
Als die Prostituierte im Supermarkt bezahlen wollte, meinte die Kassiererin auf Anhieb: „Der ist aber falsch“ und verweigerte die Annahme. Die Geprellte verfolgte den Geldfluss zurück und wusste schnell, wer ihr die Blüte angedreht hatte. Der bislang Unbescholtene räumte ein, dass er einen Fehler gemacht hatte. Nach Beratung mit Verteidiger Andreas German akzeptiert der junge Mann seine Strafe, somit ist die Entscheidung rechtskräftig.
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