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Mit diesen fünf Tipps: Tausende Euro im Alltag sparen

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Redaktion redaktion@vol.at
Schnell summieren sich die Ausgaben für Dinge, die man eigentlich gar nicht benötigt oder die sich optimieren lassen.

Wer kennt es nicht? Man gibt Geld für Dinge aus, die man eigentlich gar nicht braucht.

Ausgaben summieren sich schnell

Alleine in Deutschland geben die Menschen im Durchschnitt mehr als 8.000 Euro für Dinge aus, die sie eigentlich nicht benötigen, wie eine Studie der Online-Plattform "weltsparen.de" gezeigt. Die Zahlen dürften für Österreich etwas auf einem gleichen Niveau liegen, denn schnell summieren sich die Ausgaben auf einen erheblichen Betrag.

Unnötige Ausgaben reduzieren

Die unnötigen Ausgaben lassen sich aber ganz leicht verhindern und reduzieren, wodurch man wieder etwas mehr Geld im "Börserl" hat.

Mit diesen fünf Tipps kann man Geld sparen

  1. Das tägliche Mittagessen: Egal ob man zum Imbiss geht oder schnell eine Pizza beim Italiener isst: Das summiert sich bei fünf Arbeitstagen pro Woche. Beide Optionen sind wohl teurer als wenn man sich sein eigenes Essen vorbereitet. Tipp: Lieber einen Großeinkauf pro Woche planen und so nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen.
  2. Viel zu viele Lebensmittel landen im Müll. Alleine in Vorarlberg landet pro Jahr und Kopf rund 11 Kilo im Müll. In Österreichs Haushalten sind das jährlich sogar rund 157.000 Tonnen. So gesehen landet bares Geld im Müll. Tipp: Planen Sie ihren Einkauf genau und machen Sie, wenn möglich sogar einen Essensplan für die Woche und sie sparen sich viele Euros. Auch abgefülltes Wasser kann man sich sparen, denn in unseren Breitengraden hat dies meist eine hervorragende Qualität und ist viel billiger.
  3. Arbeitnehmerveranlagung: Auch wenn man den "Steuerausgleich" mittlerweile automatisch zugestellt bekommt, lohnt sich meist eine manuelle Überprüfung. Wurden alle absetzbaren Posten berücksichtigt? Tipp: Institutionen wie die Arbeiterkammer Vorarlberg helfen einem beim Steuerausgleich - auch digital und man kann sich mit etwas Zeit Geld vom Staat zurückholen.
  4. Der Handy-Tarif: Beim Wechsel von einem großen Anbieter - zum Beispiel zu einem Discounter oder einem kleineren Anbieter - lassen sich schnell einige Euros sparen. Tipp: Auf dem Portal "durchblicker.at" kann man die Tarife zahlreicher Anbieter bequem vergleichen.
  5. Bargeld unter dem "Polster": Durch die stetig steigende Inflation verliert Bargeld täglich an Wert. Das hat zur Folge, dass Ihr Geld, das Sie zu Hause aufbewahren, auch stetig im Wert sinkt. Erst vor wenigen Wochen wurde bei der Inflation ein 10-Jahres-Hoch vermeldet. Tipp: Wer sparen will, muss entweder flexibel sein oder sollte sich einen nachhaltige/n Anlageform/Fonds mit geringer Risikostreuung suchen.

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