Dabei stieg man von außen in die Wohnungen ein, da vor allem das Stiegenhaus nicht mehr sicher ist. Wegen akuter Einsturzgefahr war das Gebäude am vergangenen Montag baupolizeilich gesperrt worden. Die 17 Mieter wurden teils in Hotels, bei Freunden und Verwandten und auch – in einem Fall – von der Stadt Wien untergebracht.
Den Mietern entstehen keine Kosten, stellte Karin Maria Nadler von Ing. Prand-Immobilien gegenüber der APA klar. Der neue Besitzer des Hauses, Mag. Alexander Steiner, stehe in bestem Einvernehmen mit den Betroffenen, derzeit würden individuell angepasst so rasch wie möglich Ersatzwohnungen gesucht.
Teilweise hätten die Bewohner in der Hörlgasse 11/Türkenstraße 10 über 100-Quadratmeter-Wohnungen verfügt, da müsse erst etwas Adäquates gefunden werden – entweder für die Übergangszeit bis zum Abschluss der Sanierungen oder überhaupt als neue Wohnung. Die Dauer der Renovierungsmaßnahmen ist laut Nadler derzeit nicht absehbar, es könne sich um Monate handeln.
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