„Malta hat 220.000 Einwohner und Liechtenstein knapp 50.000, das sagt alles schon über die Favoritenrolle aus“, so Neo-Liechtenstein-Fußballteamchef Rene Pauritsch vor seinem ersten Auftritt im Fürstentum im Freundschaftsspiel gegen Malta. Liechtenstein spielte, Malta traf durch Caruano aus dem Nichts (39.). Die Schützlinge von Rene Pauritsch – wohnt in Dornbirn, war das spielerisch klar bessere Team, aber die Effizienz fehlte. Zweimal rettete Malta die Torumrandung vor einem Gegentor. Die Liechtensteiner Hasler (22./linke Stange) und Wieser (46./Kreuzeck-Querlattte) hatten Riesenpech mit Lattenknallern. Zudem vergab Liechtenstein drei Hochkaräter. Das Daumendrücken von Freund Heinz Fuchsbichler und Roger Prinzen an Ort und Stelle half nichts.
Rene Pauritsch (Liechtenstein-Teamchef): Trotz starker Leistung ist der Erfolg ausgeblieben. Der Torschrei ist mir oft im Hals stecken geblieben. Wir waren über fast die gesamte Spielzeit dominierend und alle Spieler haben die taktischen Vorgaben bestens umgesetzt. Das Gegentor war vermeidbar. Das Positive überwiegt aber trotz der Niederlage, die Hoffnung auf bessere Ergebnisse sind intakt. Die Chancenauswertung muss schnellstens verbessert werden und die kleinen Abwehrfehler abstellen.
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