Die 30-jährige Ivana Knöll zieht bei der WM in Katar alle Blicke auf sich. Die junge Frau sorgt aktuell für Aufsehen mit ihren sehr knappen Outfits und ihren Tanzeinlagen bei den Spielen.
Ivana Knöll wird im islamisch-konservativen Königreich Respektlosigkeit vorgeworfen. Deshalb muss die 30-Jährige auf Social Media viel Kritik einstecken. Den weiblichen Besuchern wird bei der WM in Katar geraten ihre Schultern zu bedecken und kurze Röcke zu vermeiden.
Die Kroatin wird als "heißester Fan der Fußballweltmeisterschaft" bezeichnet. Jetzt wird heiß diskutiert: Geht das Model bei dem heutigen Achtelfinal-Spiel mit Japan (16 Uhr) noch weiter? Von Spiel zu Spiel hat die 30-Jährige nämlich immer weniger an. Ein Kapuzen-Outfit mit tiefem Ausschnitt beim WM-Auftakt, dann folgte ein sehr knappes Kleid und beim letzten Gruppenspiel war es nur noch ein Bikini-Oberteil.
Beim Spiel gegen Belgien war Ivana auch live vor Ort. Ein Foto ging dabei viral: Es zeigt katarische Männer, die heimlich Fotos von der 30-Jährigen machen. Doch auf Social Media werden die Männer von einem katarischen Unternehmer in Schutz genommen: "Nur zu deiner Information, sie machen das Foto nicht, weil sie sie mögen, sondern weil sie die Art und Weise, wie sie in Bezug auf unsere Kultur falsch gekleidet ist, nicht mögen", meint der Unternehmer.
Ob Knöll Konsequenzen in Katar fürchtet? "Ich habe keine Angst davor, verhaftet zu werden für etwas, das ich nunmal bin. Und ich glaube nicht, dass ich irgendjemand damit weh tue, wenn ich einen Bikini trage", so Knöll gegenüber "tmz.com". "Aber wenn man dafür eine Verhaftung verdient, dann verhaftet mich eben."
(VOL.AT)
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