Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einem einmonatigen Veranstaltungsschwerpunkt des Landesjugendbeirates und des Fachbereichs Jugend und Familie zu diesem Thema.
Ziel der vielen Projekte und Veranstaltungen in den kommenden Wochen ist es zu zeigen, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dazu beitragen können, eine Kultur des Hinschauens und Helfens in der Gesellschaft zu etablieren. “Zivilcourage erfordert Engagement und vor allem den Mut, in bestimmten Situationen Unrecht zu thematisieren und anzuprangern – entgegen aller Tabus und oft gegen die Mehrheit”, sagte Schmid. Beim Landesjugendbeirat und bei allen beteiligten Einrichtungen der offenen und verbandlichen Jugendarbeit bedankte sie sich für die Organisation und Umsetzung dieses Schwerpunktthemas.
Im Rahmen des Minisymposiums wurden theoretische Grundlagen zu Diskriminierungen aufgezeigt und Konzepte aus der Anti-Diskriminierungspädagogik für die Arbeit mit Jugendlichen vorgestellt. Schon morgen, Samstag, wird der Veranstaltungsschwerpunkt fortgesetzt, und zwar mit einem Workshop zum Thema “Argumentationstraining gegen Stammtischparolen” im aha Dornbirn. Dabei geht es um die Sensibilisierung der Themen Vorurteile, Diskriminierung und Dominanz. Der Umgang mit Stammtischparolen wird anhand von Beispielen erprobt.
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