Ministerin setzte Porno-Filme auf Spesenliste

Als ihr der Irrtum bewusstgeworden sei, habe sie die zuständige Parlamentsbehörde umgehend informiert. Sie werde die Gebühren vollständig zurückzahlen, erklärte Smith, die den Fehler bedauerte. Die britische Zeitung “Sunday Express” zitierte einen Freund der Familie mit den Worten: “Es wäre eine Untertreibung zu sagen, dass sie wütend auf ihren Mann ist”. Die beiden Porno-Filme schlugen dem Bericht zufolge mit je fünf Pfund (5,39 Euro) zu Buche.
Ein Sprecher von Premierminister Gordon Brown lehnte einen Rücktritt Smiths ab und stärkte ihr den Rücken. Sie habe das Richtige getan und das Geld zurückgezahlt, als ihr der Fehler aufgefallen sei. Smith steht noch wegen einer weiteren Spesenabrechnung unter Beschuss. Sie soll Mietkosten in Höhe von rund 125.000 Euro geltend gemacht haben, während sie bei ihrer Schwester wohnte. Der Fall wird derzeit von einem Ausschuss des britischen Parlaments untersucht.
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