Minenunglücke und Bergrutsch: Mindestens 25 Tote
Bei einer Explosion in einer Kohlegrube in Yuzhou in der Provinz Henan starben 14 Arbeiter, 20 Kumpel seien noch nicht gefunden.
Rettungskräfte hätten über ein Nottelefon Kontakt zu zwei der Eingeschlossenen aufnehmen können. Sie hätten ausreichend Wasser und Sauerstoff und schwebten “derzeit nicht in Lebensgefahr”, wie der Chefingenieur der Mine, Li Shuxin, erklärte. Das Schicksal der anderen Verschütteten sei unklar. Man wisse nicht, ob sie die Explosion überlebt haben. Die Ursachen der Explosion waren nicht bekannt.
Bei dem zweiten Unglück waren in der Provinz Shanxi bereits seit Donnerstag neun Bergarbeiter nach einem Einsturz eingeschlossen. In der Kohlegrube zum Zeitpunkt des Einsturzes 38 Kumpel beschäftigt gewesen.
In einer Bergregion der Provinz Shanxi starben nach Angaben von Xinhua mindestens elf Menschen nach einem Erdrutsch. Eine halbe Stunde Fahrtzeit von der Provinzhauptstadt Taiyuan entfernt hätten Geröll und Gestein Häuser und Bewohner eines Dorfes unter sich begraben.
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