Die Soldaten seien bei einem Überfall der Paramilitärs auf den Ort Villanueva in der Provinz Casanare im Nordosten des Landes getötet worden, sagte der Kommandant der Streitkräfte, General Martin Carreno. Bei den Gefechten seien auch 22 der Angreifer erschossen worden.
Die Rebellen der marxistischen „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) seien bei Kämpfen in der Region Llano Grande im Grenzgebiet zwischen den Provinzen Antioquia und Choco im Nordwesten des Landes getötet worden.
In Kolumbien tobt seit fast 40 Jahren ein bürgerkriegsähnlicher Konflikt zwischen linken Rebellen und den Streitkräften. In den 80er Jahren formierten sich die illegalen Paramilitärs als Schutztruppe von Großgrundbesitzern gegen die Rebellen. Eine friedliche Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.