Mindestens 37 Tote bei Busunglück in Peru
Überlebende berichteten, mehrere Opfer seien von der Strömung fortgerissen worden. Zunächst war von 30 Toten berichtet worden.
Ursache des Unglücks am Vortag etwa 200 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima seien überhöhte Geschwindigkeit sowie Übermüdung des Fahrers gewesen. Er sei am Steuer eingeschlafen, berichtete die Zeitung El Comercio unter Berufung auf Überlebende. Es war das achte schwere Busunglück in Peru binnen eines Jahres. Insgesamt fast 200 Menschen kamen bei den Unfällen ums Leben, Hunderte wurden verletzt.
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