Mindestens 30 Tote bei Erdrutsch in Indien

Die Telekommunikationsverbindungen in dem betroffenen Berggebiet seien fast vollständig zusammengebrochen, sagte der Regierungschef der Region, Omar Abdullah. Flüsse seien über die Ufer getreten und hätten tiefer gelegene Gebiete überflutet, teilten die Behörden mit. Straßen und Brücken wurden beschädigt. Der Wetterdienst warnte vor weiteren Regenfällen und Gewittern. Erst in der vergangenen Woche waren im indischen Teil Kaschmirs infolge von Starkregen 60 Menschen ums Leben gekommen, 200 Menschen werden noch vermisst.
(APA/Reuters)
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