Mindestens 16 Tote bei Grubenunglück in Kolumbien
Zunächst war von drei Toten und 60 Eingeschlossenen die Rede gewesen. Suchtrupps seien bisher 600 Meter weit in das bis zu 1.500 Meter tiefe Bergwerk in der Nähe der nordwestkolumbianischen Stadt Amags vorgedrungen.
Die Explosion unter Tage sei noch mehrere Kilometern entfernt zu spüren gewesen, berichteten lokale Medien. In der Mine arbeiten normalerweise 600 Kumpel, aber zum Zeitpunkt des Unglücks sei gerade Schichtwechsel gewesen.
Kolumbianische Bergwerke, von denen viele illegal sind, gelten als besonders gefährlich. Die von dem Unglück betroffene Kohlegrube war jedoch eine der wenigen legalen Anlagen und galt als verhältnismäßig sicher.
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