Zwischen 2006 und 2009 – so ergaben die Ermittlungen – sollen die 13 Personen “Spieler” angeworben und von hohen Gewinnmöglichkeiten überzeugt haben. Bis jetzt seien mehr als 160 Geschädigte ermittelt worden, so die Polizei. Die 13 Verdächtigen überzeugten ihre Opfer, in zwei Monaten bis spätestens zwei Jahren mindestens 40.000 Euro zu erhalten, wenn sie einen “Mindesteinsatz” von 5.000 Euro abliefern würden.
Gleichzeitig hatten die Opfer zwei weitere Personen anzuwerben, die bereit waren, ebenfalls 5.000 Euro zu bezahlen. Obwohl diese “Mitspieler” diese Bedingung erfüllten, erhielten sie weder den versprochenen Gewinn noch ihren Einsatz zurück. Nach aufwendigen Ermittlungen der Kriminalisten wurden dann bei den Verdächtigen Hausdurchsuchungen vorgenommen: Laut Polizei könne man nach Auswertung der sichergestellten Daten davon ausgehen, dass der Schaden auf über zwei Mio. Euro steigen werde, so die Polizeiinspektion Voitsberg.
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