“Wir konnten mit unserer Hilfe nur zehn Prozent der betroffenen Bevölkerung erreichen”, sagte ein Sprecher der Regierung des indischen Bundesstaates West-Bengalen. “Wir konnten wegen des Hochwassers noch nicht einmal Lebensmittel-Pakete aus der Luft abwerfen.” Die Zahl der Toten lag nach vorläufigen Angaben bei 210, dürfte jedoch steigen.
“Aila” hatte am Montag mit Hochwasser und Überschwemmungen die Region um das Sundarban-Delta heimgesucht. Dort mündet unter anderem der Ganges in die Bucht von Bengalen. Inzwischen geht das Wasser langsam zurück. In der Region liegt auch das weltgrößte Tigerreservat.
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