Nach Ansicht des ehemaligen IWF-Vize Stanley Fischer sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, wichtig sei vielmehr, dass auch die neue Regierung nach den Präsidentschaftswahlen im Oktober eine vernünftige Wirtschaftspolitik mache und die Reformzusagen einhalte.
Als eine der Ursachen der Krise sieht Fischer die anstehenden Wahlen in Brasilien, bei denen zwei linke Kandidaten in Führung liegen. Einer von ihnen habe mehrfach geäußert, möglicherweise nicht die Schulden Brasiliens bedienen zu wollen. Das habe Investoren verunsichert, meinte Fisher, der jetzt für die CitiGroup tätig ist.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.