Bei einer Übung dieser Größe wird das 24-köpfige Emergency Response Team Air” (ERTA) alarmiert. Die Gruppe hat eine 15minütige Abmarschbereitschaft und wird in schnellstmöglichster Zeit per Hubschrauber zum Einsatzort geflogen. Das Team besteht aus:
1 Notfallsanitäter,
2 Militärpolizisten,
3 ABC-Spezialisten,
4 Feuerwehrmänner und
6 Mann Presse- und Dokumentationsteam.
Von ziviler Seite wären im Einsatz:
Ortsfeuerwehr Langenegg mit einem Tanklöschfahrzeug
Rettungsabteilung Egg sowie
Exekutive
“Die Art der Übung macht Sinn, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Wir hoffen jedoch, diesen nie erleben zu müssen”, betonte der zivile Einsatzleiter, Langenegg´s Bürgermeister Georg Moosbrugger. Er arbeitete sehr gut mit seinem militärischen Partner, ERTA- Kommandant Major Thomas Bernert, zusammen.
Übungsplaner Oberstleutnant Werner Kröss zeigte sich mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden. Der Vorarlberger Militärkommandant, Brigadier Gottfried Schröckenfuchs, lobte das interne militärische Zusammenspiel der Soldaten von Luftraumüberwachung und der eingesetzten Vorarlberger Soldaten.
Quelle: Vorarlberger Militärkommando
VOL Live beim Hubschrauberabsturz
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Interview mit Major Bernert
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