Diese vornehmlich an Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen mit Migrationshintergrund gerichtete Publikation wurde Dienstag Abend in den Räumlichkeiten des Frauenkommunikationszentrums ega vorgestellt und druckfrisch an das zahlreich erschienene Publikum verteilt. Gerade die vielen Informationen und Hilfestellungen seien für die angesprochene Zielgruppe von unschätzbarem Wert. Für Traschkowitsch ist MiGaY auch ein Beweis dafür, dass langes und beharrliches Arbeiten zu Erfolg führen kann. “Und MyGaY ist auf jeden Fall ein solcher”, sein Nachsatz.****
Vor Ort bei der Präsentation in Wien Mariahilf war auch die für Antidiskriminierung und Integration zuständige Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. Sie gratulierte den InitiatorInnen und HerausgeberInnen und wünschte MiGaY eine erfolgreiche Zukunft und viele spannende Ausgaben.
MiGaY, die kostenlose Zeitschrift von lesbischwulen MigrantInnen für lesbischwule MigrantInnen erscheint ab sofort 4x jährlich und ist bei Treffpunkten wie Lokalen, diversen Vereinen und bei Events der MigranntInnen und lesbischwulen Community (auch in den Bundesländern) erhältlich.
Fotos: SPÖ www.spoe.at
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