Im Zeichen einer regen Neubautätigkeit, der Adaptierung älterer Wohnungsbestände auf ökologische, altersgerechte und barrierefreie Standards sowie des erfolgreichen Bemühens um stabile Mieten stand das jetzt offiziell abgeschlossene Vogewosi-Geschäftsjahr 2002 und steht auch das aktuelle Geschehen der Wohnbaugenossenschaft. Das erklärten heute anlässlich der Bilanzpräsentation Vogewosi-Aufsichtsratschef Manfred Dörler und Geschäftsführer Dr. Hans-Peter Lorenz.
Die Vogewosi hat ihr Neubauvolumen 2002 um ein Drittel auf 15,5 Mill. Euro gestiegert (im Vergleich zu 2001). Ende 2002 waren mehr als 250 Neubauwohnungen im Bau. Aus allen Gemeinden, vor allem im Ballungsgebiet Rheintal, sei die Vogewosi verstärkt mit Nachfrage nach kostengünstigen Wohnungen in diesen wirtschaftlich angespannten Zeiten konfrontiert, berichteten die Vogewosi-Chefs. Weil die Genossenschaft auch im Berichtsjahr ihrer Politik treu geblieben sei, auf Erträge aus Eigenmitteln zu verzichten, konnten die Wohnungsentgelte auf mieterfreundlichem Niveau stabil gehalten werden. Mit 3,8 Mill. Euro Bilanzgewinn hat die Vogewosi auch im abgelaufenen Jahr sehr solide bilanziert und wurde dafür auch von offizieller Seite entsprechend bestens benotet.
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