Die 23-jährige Bregenzerin war nach dem achtwöchigen Trainingslager in Australien praktisch ohne Training im Einer an den Start gegangen und hatte in beiden 2000-m-Rennen lediglich einen Rückstand von 4,99 bzw. 8,79 Sekunden auf Siegerin Sandra Wolfsgruber. Ich bin mit der Leistung mehr als zufrieden. Schade ist nur, dass alle anderen Leichtgewichtlerinnen wie Moni Felizeter gefehlt haben und dadurch ein Leistungsvergleich schwer ist”, so die Athletin des Vorarlberger Olympiamodells.
Bei den Herren gab es im Leichtgewichtsbereich aus heimischer Sicht die Ränge zwei (Bernd Feuerstein), neun (Roman Reiter) und elf (Thomas Böhler) bzw. 19. und 20 für die Junioren Thomas Grass und Alexander Schallert bei der Addition der beiden Einzelrennen am ersten Tag.
In den Finalläufen platzierten sich die Wikinger auf den Rängen fünf (Feuerstein), 12 (Böhler), 15 (Reiter) bzw. 18 (Grass) und 24 (Schallert).
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