Auf der weltweiten Partnerkonferenz in Houston (US-Bundesstaat Texas) stellte der Softwaregigant am Dienstag zwei Programm-Pakete vor, die unter dem Namen “Microsoft Online Services” vermarktet werden. Microsoft reagiert damit auf den Erfolg von Konkurrenten wie Salesforce.com oder Google, die den Markt von “Software as a Service” (Software als Dienstleistung) dominieren.
Mit den beiden Programmpaketen können Firmen E-Mail, Kalenderfunktionen, Kontakte, gemeinsame Arbeitsbereiche sowie Web- und Videokonferenzen über das Internet nutzen, ohne selbst einen Server einrichten und betreiben zu müssen.
Für das größere Paket (“Microsoft Online Business Productivity Suite”) verlangt Microsoft in den USA 15 Dollar (9,56 Euro) pro Monat und Anwender. Die kleinere Lösung (“Microsoft Online Deskless Suite”) kostet 3 Dollar pro Monat und Anwender. Die Kunden müssen das Software-Abo für mindestens ein Jahr abschließen.
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