Dies sagte der 49-jährige Schauspieler in einem Interview der Hamburger Morgenpost. Er sei von Bekannten abhängig gewesen, die ihn über Wasser gehalten hätten, und hätte nicht einmal einen Job am Bau bekommen. Rourke, der mit Filmen wie 9 1/2 Wochen sein Macho-Image aufbaute, machte in den neunziger Jahren auch mit Drogenexzessen und Prügeleien von sich reden.
In seiner Verzweiflung habe er beschlossen, zurückzuschlagen, sagte Rourke. In der Therapie habe ich gelernt, meinen Zorn in positive Energie umzuwandeln. Manchmal sei er drei Mal in der Woche zum Psychiater gegangen. Nachdem er wieder Engagements für Filme erhalten hat, fühlt er sich nach eigenen Worten nicht so, als sei er wieder richtig da: Wer einmal im Müll gesteckt hat, der stinkt auch noch nach Abfall, wenn er wieder rausklettert. Rourke ist ab Donnerstag in Domino in den österreichischen Kinos zu sehen.
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