Mickelson mit bester Tagesrunde bei US Golf Open

Sein Rückstand auf den führenden Nordiren Graeme McDowell betrug nur zwei Schläge. Woods steigerte sich auch von 74 auf 72 Schläge, er hatte aber als 26. mit sieben Schlägen Rückstand kaum noch Chancen auf seinen 15. Majortitel. Dennoch war er zuversichtlich: “Ich muss nur ein paar Birdies mehr machen, ein paar Putts mehr versenken, dann bin ich sofort wieder da.”
Der Kampf um die Leaderposition in der Weltrangliste zwischen den beiden Erzrivalen ist jedenfalls voll entbrannt. Mickelson würde Woods mit einem Sieg an der Spitze ablösen. Sollte Mickelson beispielsweise Dritter werden, müsste Woods unter die ersten 18 kommen, um die Nummer 1 zu bleiben.
Mickelson selbst sieht in der Spitzengruppe des US Open harte Konkurrenten neben sich. Schlaggleich mit ihm waren nach zwei Runden beispielsweise der zweimalige US-Open-Champion Ernie Els aus Südafrika oder das 18-jährige japanische Supertalent Ryo Ishikawa. Noch aber lag McDowell an der Spitze. Der Nordire würde mit einem Sieg Geschichte schreiben, denn seit dem Triumph des Engländers Tony Jacklin 1970 hat kein Europäer mehr das zweitälteste Majorturnier gewonnen.
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