Auch gefalle sie sich in der Starrolle selbst überhaupt nicht: „Manchem steht das Berühmt-sein ziemlich gut. Mir nicht“, sagte die Filmschauspielerin, die mit ihrem Mann, dem „Ally-McBeal“-Produzenten David Kelley, und Kindern in Kalifornien lebt.
Den einzigen Vorteil ihres Ruhmes sehe sie darin, dass sie im Laufe ihrer 32 Filme immer bessere Rollen bekommen habe und sich die Angebote aussuchen könne, sagte Pfeiffer. Zudem habe sie inzwischen ihren Perfektionismus etwas zähmen können und schotte sich bei Dreharbeiten auch nicht mehr von sämtlichen Freunden ab. „Dadurch mache ich zwar mehr Fehler, was nicht so toll ist. Aber andererseits werde ich jetzt auch mal von mir selbst überrascht“, erklärte der Hollywood-Star.
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