Am Montagabend bekamen Fans der von James Corden (40) moderierten "Late Late Show" ein Völkerballspiel der Extraklasse zu sehen: Der Moderator trat mit einem von ihm zusammengestellten britischen Team gegen niemand Geringeren als die einstige First Lady der USA Michelle Obama (55) und ihr Team an.
Frauenpower bei Team USA
Michelle Obama baute sich ein Team aus echten Powerfrauen auf, die, zusammen mit der früheren First Lady, die Vereinigten Staaten von Amerika repräsentierten. Mit von der Partie waren die 1,83 Meter große Allison Janney ("Mom"), Lena Waithe ("Master of None") und Kult-Schauspielerin Melissa McCarthy ("Ghostbusters"). Die taffe Mila Kunis ("Bad Moms") und Hollywood-Schönheit Kate Hudson ("Bride Wars") machten das Team komplett.
Wahre Gentleman in Team UK
Doch auch James Corden ließ es sich nicht nehmen, ein starkes Team aus britischen Männern aufzubauen. Neben dem 40-jährigen Moderator vertraten auch Sänger Harry Styles ("One Direction"), "Game of Thrones"-Star John Bradley und Schauspieler Benedict Cumberbatch ("Doctor Strange") ihr Heimatland - das Vereinigte Königreich. Komiker Reggie Watts ist zwar eigentlich Amerikaner und kein Brite, in diesem Fall wurde allerdings ein Auge zugedrückt.
Amerikanerinnen legten vor
Bei zwei so perfekt zusammengestellten Teams, versprach es sich ein wirklich spannendes Spiel zu werden. Michelle Obama zeigte sich von Anfang an höchst motiviert: "Unser Team verspeist die anderen zum Frühstück... die wichtigste Mahlzeit des Tages." Bei dieser Einstellung ist es wohl auch kein Wunder, dass die frühere First Lady die erste Runde des Völkerball-Turniers mit einem Schuss in den Schritt von Harry Styles für ihr Team entschied.
Briten zogen nach
Nach dieser eher dürftig für Team UK ausgefallenen Runde, stärkten sich die Männer mit Tee und Biscuits für die Revanche: Dies schien auch tatsächlich geholfen zu haben, denn dieses Mal zeigten die Briten den Powerfrauen wo der Hammer hängt. Die Männer schafften es auszugleichen - es würde also zu einer dritten, alles entscheidenden Runde kommen.
Die große Entscheidung
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Amerikaner und die Briten ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, doch es konnte nur einen Sieger geben: In der finalen Runde gaben beide Teams noch einmal alles. Zunächst sah es danach aus, als würden die Männer als Sieger vom Platz gehen - in kürzester Zeit hatten sie die Hälfte des weiblichen Teams beseitigt. Doch dann kam die Wendung: Die verbliebenen 3 Powerfrauen schossen einen Herren nach dem anderen aus dem Spiel und gewannen das Turnier.
(Red.)
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