Michael Jackson soll nach dem Willen seines Bruders Jermaine doch irgendwann auf dem Gelände seiner Ranch Neverland die letzte Ruhe finden. Der goldene Sarg wurde erst vor einer Woche auf dem Friedhof Forest Lawn bei Los Angeles beigesetzt. “Ich bin nicht so ganz glücklich mit seiner letzen Ruhestätte. Ich hatte immer das Gefühl, er hätte in Neverland beerdigt werden sollen. Aber wir werden ihn auch irgendwann sicherlich dorthin umbetten”, sagte Jermaine Jackson am Donnerstag bei der Aufzeichnung der ZDF-Talkshow “Johannes B. Kerner”.
Auf die Frage, ob es eine Abschiedsstätte für die Fans geben werde, antwortete Jackson: “Ich hoffe das. Für mich wäre Neverland der richtige Ort gewesen. Das war für ihn ein ganz wichtiger Ort, den hat er gebaut. Das ist seine Schöpfung, Neverland, dort sollte er sein.”
Bei der Schilderung, wie er vom Tod seines Bruders erfuhr, brach der 54-Jährige in Tränen aus, wie die Redaktion der Sendung vorab berichtete. “Ich war am anderen Ende der Stadt, in Pasadena. Larry King hat meine Frau angerufen und mich gefragt, ob es stimmt, dass Michael ins Krankenhaus gebracht wurde, und ich habe gesagt: Ich weiß es nicht.” Er sei sofort zur Klinik gefahren. “Ich bin dann ins Krankenzimmer gegangen, um ihn zu sehen. Er lag dort leblos, ich habe ihn auf die Stirn geküsst und habe ihm gesagt: Ich liebe Dich.”
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