Wie die staatliche Sozialversicherung Mexikos (IMSS) am Mittwoch berichtete, haben die Eltern ihrer Tochter aus dem Staate Oaxaca medizinische Unterstützung während der Schwangerschaft und für die Geburt beantragt. Der mutmaßliche Vergewaltiger ist ein 65-jähriger Mann, der inzwischen festgenommen wurde, berichtete die Tageszeitung El Universal am Mittwoch.
Die Eltern erklärten, sie hätten erst zu spät von dem Geschehen erfahren. In Mexiko sind Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen möglich. Nach dem Bericht wird das Mädchen, jetzt bereits in der 28. Woche schwanger, medizinisch betreut. Das Baby soll, wenn es soweit ist, mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen, um das Leben der jungen Mutter nicht zu gefährden.
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