Der Bregenzerwälder verlor 0,80 Sekunden auf den Deutschen, nach dem ersten Lauf lag er noch auf Rang drei.
Der 36-Jährige Familienvater darf sich nun schon über seine sechste Medaille bei Weltmeisterschaften und Paralympics freuen. Wie bei Slalom-Weltmeister begann Meusburgers Serie 1998 in Nagano mit Bronze in der Abfahrt, 2000 in Anzeré folgte Silber im Riesentorlauf. In Salt Lake City 2002 kam erneut Bronze im Riesentorlauf dazu. 2004 (WM in Wildschönau) und 2006 (Paralympics in Turin) hat sich Meusburger zwei Mal vergoldet: Zuerst im Riesentorlauf, dann im Slalom. Einzig im Super-G hat der Egger noch keine Medaille bei Großereignissen geholt, obwohl ihm die Disziplin eigentlich gut liegt. Die Chance auf das erste Super-G-Edelmetall hat Meusburger in Kangwonland am Montag.
Für die anderen Vorarlberger lief der Riesentorlauf weniger gut: Der zweite Stehend-Läufer Wolfgang Moosbrugger schied im zweiten Durchgang aus. Die Monoskifahrer erreichten durch Philipp Bonadimann mit Platz acht das beste Resultat, Dietmar Dorn wurde 16., Robert Fröhle schied schon im ersten Lauf, Slalom-Weltmeister Jürgen Egle im zweiten Lauf aus.
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