Man sei gehackt worden, es müsse alles offline bearbeitet werden, so habe
laut betroffenen Kunden die Auskunft des Markt-Personals gelautet, als es gestern zum Stillstand kam. Geschäftsleiter Karl Bucher konnte bestätigen, dass die Kassen im Moment offline laufen. Grund dafür sei aber kein neuer Hacker-Angriff, sondern es handle sich hierbei um die Nachwehen des Hacks im Oktober, von dem die Metro-Märkte in Österreich, Deutschland und Frankreich betroffen waren.
Wartezeiten an den Kassen
Im Moment laufe die Wiederherstellung der Systeme, die heruntergefahren wurden, nachdem seltsame Aktivitäten festgestellt wurden, bestätigte Metro Österreich. Man arbeite mit Hochdruck daran, zum Normalbetrieb zurückkehren zu können.
Karl Bucher vom Metro Dornbirn versucht zu beruhigen: "Unsere IT-Spezialisten kümmern sich darum, das System wieder zum Laufen zu bringen. Unsere Kunden können zu uns kommen, der laufende Betrieb des Markts ist gesichert, auch Kartenzahlung ist wieder möglich." Wenn alles gut geht, soll in der kommenden Woche wieder alles beim Alten sein. Bis dahin müssen Kunden aber mit längeren Wartezeiten rechnen: "Der Weg vom Scannen der Produkte bis zur fertigen Rechnung verlängert sich im Offline-Betrieb der Kassen. Darum kann es bis zu 6 Minuten gehen, bis die Rechnung da ist." Deshalb sollten Kunden bis zu einer halben Stunde mehr Zeit für ihren Einkauf einplanen.
(VOL.AT)
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