Sollte es kommenden Montag keinen Abschluss geben, seien auch Streiks möglich, sagte Gewerkschaftsvorsitzender Norbert Loacker gegenüber ORF Radio Vorarlberg.
“Eine riesige Provokation”
Nach dem Scheitern der vierten Verhandlungsrunde für die Kollektivverträge der Metalltechnischen Industrie reagierten die Gewerkschaften verärgert. „Wir haben bisher 40 Stunden verhandelt, und noch immer liegt kein Angebot der Arbeitgeber auf dem Tisch. Das ist eine riesige Provokation“, sagte Pro-Ge-Verhandlungsführer Rainer Wimmer nach der Vertagung der Gespräche auf kommenden Montag.
(Red.)
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